Das Interesse an einem Power-User-Workshop war schon Ende 2023 groß. Aufgrund des positiven Feedbacks stand am 18. April die zweite Auflage des Intensivtages an. Knapp 20 aktive Nutzer der ControllerBOX fanden sich also in den Seminarräumlichkeiten des Best Western Hotels in Wels (Traunpark) ein, um ihre Skills noch weiter zu vertiefen. In Kleingruppen, geführt durch Entwicklungsleiter Reinhard Achleitner, die Entwickler Clemens Bertignoll und Stefan Egger sowie im im Finanzbereich unterstützt durch Katharina Hübl, wurden Use Cases durchgearbeitet, Prozesse besprochen und optimiert. Der Austausch unter den Kunden war großartig.
"Praxiserfahrung unter 'Gleichgesinnten' teilen zu können, erweitert Horizonte und hilft, Prozesse gegen zu checken", so Markus Steinheimer. Als Geschäftsführer gab er nach Abschluss des Workshops und der Überreichung der Teilnahmezertifikate noch einen kurzen Ausblick in die aktuellen Entwicklungen in der ControllerBOX. Im Aufbau für Kunden ist derzeit eine digitale Lernplattform. Durch Videotutorials für das System sollen ControllerBOX-Anwender dadurch selbst die Möglichkeit erhalten, sich weiterzubilden oder "nachzuschlagen", wenn sie nicht weiter wissen.
Schon am Tag zuvor, am 17. April, wurde in kleinem Kreis intensiv geschult. Ein Treffen der Systemadministratoren im erweiterten Team sorgte für konstruktive Ideen und Gespräche - für die im Tagesgeschäft oft die Zeit fehlt.
Zu den VideosAm 23. November organsierte die ControllerBOX für Kunden Poweruser-Workshop. Frisch gestärkt nach einem gemeinsamen Frühstück ging es an die Gruppeneinteilung und ans Werk. Die kleinen Gruppen machten ein intensives Arbeiten möglich, bei dem die Teilnehmer Synergien nutzen konnten. Bestehende Prozesse wurden offengelegt, es wurde Wissen ausgetauscht und für die jeweiligen betrieblichen Anforderungen optimiert – Netzwerken par excellence!
Themen wie "Serviceeinsätze inkl. Fotodoku und Prüfprotokolle", "Vor- und Nachkalkulation auf Geschäftsfälle bezogen", "Materialbedarfsmeldung bzw. Mängelmeldung auf Baustellen" sind nur ein Auszug der Themen, die mit den jeweiligen Gruppenleitern im Team durchexerziert wurden. Entwicklungsleiter Reinhard Achleitner, die Programmierer Clemens Bertignoll und Stefan Egger sowie Finanz- und Supportmitarbeiterin Katharina Hübl standen mit all ihrem Wissen bereit.
Nach einer Stärkung zu Mittag ging es gleich weiter mit Fortführungen zu den Vormittagsthemen und neuen Inhalten. Gegen 16.00 Uhr fanden die Poweruser einen würdigen Abschluss bei der Zertifikatsübergabe. 17 Teilnehmer dürfen sich nun als Poweruser der ControllerBOX nennen und in ihren Unternehmen das gesammelte Wissen weitertragen.
Als offiziellen Abschluss demonstrierte Geschäftsführer Markus Steinheimer live die Bonerfassung mit der ControllerBOX-App am Smartphone und zeigte damit, wie easy es ist, Belege digital und für die Buchhaltung valide zu erfassen.
Im Anschluss dann der gemütliche Teil. Als vorgezogene Weihnachtsfeier ging es mit den Seminarteilnehmern und weiteren geladenen Gästen in die Welser Weihnachtswelt, ehe am Abend ein herzhaftes Dinner im Steaks in Wels organisiert wurde.
Wir arbeiten immer an Verbesserungen und bitten um euer anonymes Feedback zum Poweruser-Workshop, der auf diese Weise zum ersten Mal stattfand.
Zum Feedback-FragebogenUpdate: 06-2023
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Detailfilter-Kürzel für Zeiträume
Die rote Detailfilter-Zeile ist mit einer „Mouse over“-Funktion ausgestattet. Fährt man mit der Maus über die Detailfilter-Zeile „fällig am“ oder auch „Datum“, wird ein Menü für Datumsabkürzungen angezeigt. So können Sie sich mit dem eingegebenen Kürzel im Detailfilter ganz easy Belege, die in dem entsprechenden Zeitraum erstellt wurden oder fällig sind, anzeigen lassen.
Am 21. April 2023 ging das ControllerBOX-Jubiläumsevent am Erlebnishof Kumplgut in Wels über die Bühne. Seit 25 Jahren entwickelt das Team rund um Markus Steinheimer innovative Softwarelösungen. Vor 10 Jahren wurde die ControllerBOX GmbH gegründet. Beide Meilensteine standen bei diesem Praxistransfer im Fokus. Doch auch der Austausch unter den Teilnehmer*innen und mit den Entwicklern kam nicht zu kurz. Eine stressfreie Agenda, mit viel Raum zwischen den drei Präsentationen, um sich auszutauschen oder offene Fragen mit den Entwicklern zu klären, war den Organisatoren wichtig. So lud man bereits um 12 Uhr zum Empfang, ehe um 14 Uhr das offizielle Programm startete.
Edwin Martinetz, wie Markus Steinheimer Mann der ersten Stunde, führte mit einer Fotoshow durch die letzten 25 Jahre. Eine Reise in die Vergangenheit, von Computerclubs angefangen bis zur Vision, etwas Großartiges zu schaffen. Markus Steinheimer verlieh dem Ganzen in seiner Präsentation die spezielle Note. Warum es ihm so wichtig ist, "draußen bei den Kunden zu sein", welche komplexen Herausforderungen er liebt und welche Einstellungen er zu den Dingen hat. Damit zog er das Publikum in seinen Bann. Abschließend kamen Entwicklungsleiter Reinhard Achleitner und Kollege Stefan Egger zu Wort, mit kommenden Updates und Neuerungen in der ControllerBOX. Die Lagerkomissionierung wird angepasst, sodass es für Außendienstarbeiter mit dem Handy ein Leichtes ist, die Örtlichkeiten und Bestände mit wenigen Klicks zu erfassen. "Vom Materiallager, ins Fahrzeug, zum Kunden, wieder retour. Jeder Berechtigte weiß zu jeder Zeit, wo wieviele Materialien vorhanden sind", erklärt Achleitner. Noch einfacher soll zudem die Zugänglichkeit zur ControllerBOX werden.
Viele Anwendungen werden als Weboberfläche in die ControllerBOX eingebunden und können so ortsungebunden (einzige Voraussetzung ist eine Internetverbindung) über einen Browser oder in der App aufgerufen werden. Stefan Egger erläuterte eine Neuerung in der Zeiterfassung. Werden Arbeitszeiten im Nachhinein korrigiert, "weil man zum Beispiel vergessen hat, auszustempeln", wird die jeweilige Aufgabenzeit automatisch mitkorrigiert. Da die erfassten Aufgabenzeiten mit wenigen Klicks zum jeweiligen Projekt verrechnet werden, ist dies eine große Erleichterung. "So schließen wir eine bisherige Fehlerquelle in der Abrechnung aus." In den Abend begleitete wie schon die letzten Male Magic Rockstar Ben Hyven, der es aufs Neue schaffte, den eigenen Verstand in Frage zu stellen. Nach einem vielseitigen Dinner-Buffet lieferte er seinen Hauptact, eine einstündige "Magic-Show", die für beste Unterhaltung sorgte.
Moderation und Fotografie: ATMNet Werbeagentur & Marketing
Videoproduzent: Dominic Ahrer
Kulinarik: Catering Niedermayr, s'kulinarium
Zu den Fotobox-Fotos geht's HIER! Der Pin ist: 421095
Update: 03-2023
Förderung "Digital Starter 23"
ab 15. März beantragen!
Land OÖ und Wirtschaftskammer OÖ unterstützen mit dem Förderprogramm "Digital Starter 23" erneut KMUs mit Firmensitz in OÖ in Digitalisierungsvorhaben. U.a. werden Projekte mit den Schwerpunkten Digitale Geschäftsprozesse und Intelligentes Datenmanagement gefördert. Maximal 40% oder 4.000 Euro der Projektkosten gibt's zurück. Die förderbaren Projektkosten müssen mindestens 5.000 Euro betragen.
Die Förderansuchen sind ausschließlich digital über das eService Portal der Wirtschaftskammer Oberösterreich im Zeitraum von 15. März bis 1. Dezember 2023 zu stellen. Die WKO fördert Projekte, die bis 31. Jänner 2024 abgerechnet werden.
Weitere Infos unter: Digitalstarter23
Kontaktieren Sie uns!Update: 02-2023
Digitale Baustelle spart
Zeit und Geld
Für maximale Transparenz, als wären Sie selbst auf der Baustelle gewesen.
Die digitale Baustellendokumentation erfreut sich bei Service- und Handwerksbetrieben aufgrund der umfassenden Funktionen und Möglichkeiten großer Beliebtheit. In der Auftragsübersicht sehen Sie chronologisch sortiert, wo und wann Ihre Teams gearbeitet haben. Im Planungskalender können Sie Ihre Teams im Vorfeld effizient disponieren. Durch das hinterlegte Modul der Zeiterfassung werden automatisch nur verfügbare Mitarbeiter vorgeschlagen. Zeiten können vom Teamleader auf die Partie übertragen werden.
Mobile Daten für Innen- und Außendienst
Durch GPS-Tracking sehen Sie auf einer Map, bei welchem Kunden Ihre Mitarbeiter gerade im Einsatz sind und auch, welche Anlage gerade bearbeitet wird. Der angezeigte Maßstab kann durch eine km-Umkreissuche individuell eingestellt werden. Mit einem Klick auf das Projekt können Sie sich alle zugehörigen Fotos und Dokumente anzeigen lassen. Mit einem Doppelklick auf die Baustelle gelangen Sie in den zugehörigen Datensatz. Etwaige Mängel un Reparaturarbeiten können anhand einer Fotodokumentation übers Smartphone vor Ort in der ControllerBOX erfasst werden. Mit allen gesammelten Daten können nach getaner Arbeit sofort Dokumente wie Prüfberichte, Wartungsprotokolle oder Leistungsnachweise erstellt und geprüft werden. Sie können zum Gegenzeichnen aus dem System heraus als PDF versendet werden.
Alle Daten im Blick - zu jeder Zeit und überall
Schnittstellen werden drastisch reduziert. Papierkram, Excel-Listen-Übertragungen und andere bürokratische Wege zwischen Innen- und Außendienst fallen weg. Das System arbeitet on- und offline und ist über Smartphone, Tablet und Desktop-Version verfügbar. Die mobile App läuft sowohl auf Android als auch iOS.
Die perfekte Ergänzung für das ControllerBOX-System.
Alfred Hochleithner gründete den Betrieb AHTel Hochleithner Telekommunikation in Bad Wimsbach-
Neydharting (Wels-Land) im Jahr 2011 aus Unzufriedenheit über bestehende Lösungen. Zu starr, ohne Integrationsmöglichkeiten in bestehende Systeme, und ohne freie Ablaufdefintion — das war ihm zu wenig.
Nun stattet er Klein- und Mittelbetriebe mit Telefonanlagen aus. Dabei ist er selbst Kunde der ControllerBOX. Hochleithner nutzt das Modul Warenwirtschaft für die Kundenverwaltung, Telefonabrechnung und den Produktverkauf.
Die AHTel-Telefonanlagen werden auf eigener Hardware in Österreich gehostet. Das System ermöglicht standortübergreifende Nebenstellen. Anrufe können also über Standorte oder Niederlassungen hinweg verbunden oder auch geholt werden.
Die Kommunikation mit dem Rechenzentrum läuft ausschließlich verschlüsselt. AHTel arbeitet providerunabhängig. Einzige Voraussetzung ist eine statische IP-Adresse und eine ausreichende Verbindungsqualität. Dann kann individuell und modular durch einen Modulbaum im Webinterface konfiguriert werden.
Telefonieren mit und in der ControllerBOX
Das Spannende ist die Integration des AHTel-Telefonsystems durch eine TAPI-Anbindung (Anm. Telephony Application Programming Interface), womit eine Steuerung des Telefons aus der ControllerBOX heraus ermöglicht wird - also z.B. das Wählen von gespeicherten Nummern, Rufannahme, Auflegen, Verbinden uvm.
Dynamisches Anrufrouting
Bei einer Tourplanung in der ControllerBOX z.B. erhält die jeweilige Tour eine Durchwahl. Durch die Zuordnung eines Fahrers zur jeweiligen Tour werden Anrufe auf diese „Tour-Nebenstelle“ automatisch auf die Handynummer des Fahrers zugestellt. Im CRM-Modul wiederum wird ein Kunde, egal ob er eine Durchwahl wählt oder nicht, automatisch zu seinem Betreuer, oder ein Lieferant direkt an den Einkauf etc. durchgestellt.
Der Adressatenstamm in der ControllerBOX wird mit dem Telefonsystem abgeglichen. Dadurch kann der Name, und nicht nur die Nummer, am Display angezeigt werden.
Telefonprotokoll
Im Telefonprotokoll werden weitere Informationen wie Datum und Anrufdauer erfasst (siehe Bild links unten). Nach Belieben können während eines Gesprächs oder danach Notizen in der Kommentarfunktion hinterlegt werden.
Das Telefonprotokoll verfügt zudem über eine Suchfunktion (siehe Bild links oben), die sich als durchaus praktisch erweist. Noch mehr als praktisch ist die Zuordnung der Korrespondenzzeiten zu einem Projekt oder einer Aufgabe - Zeiten, die bekannterweise oft gar nicht, unvollständig oder ungenau berücksichtigt und erfasst werden.
Updates für verbesserte und einfache Interaktion
Sowohl das Telefonprotokoll in der App als auch die Chatfunktion befinden sich gerade zum Testen in der Betaphase.
Das Release steht also kurz bevor - eine Weiterentwicklung, die sich wirklich sehen lassen kann. Es macht das System dynamisch für die Anwender. Die Interaktion zwischen Mitarbeitern, Mitarbeitern und Kunden oder Lieferanten wird somit erleichtert und verbessert. Ein weiterer Schritt, um Workflows und Prozesse noch effizienter gestalten zu können.